Liselotte Unnasch, geb. Kreft
(Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin - veröffentlicht in "Der Kreis Schlawe" S. 1119ff,
2. Band, Manfred Vollack Husum 1989).
Liselotte Kreft wurde in Ristow geboren und am 8. Mai 1955 in der Kirche zu Ristow mit Egbert Unnasch von Lektor Kaleske aus Wusterwitz getraut - musikalische Begleitung mit der Geige auf der Empore durch Egon Haertel aus Tychow.


Landschaftsbild
Das Guts-, Bauern- und Kirchdorf liegt hart nördlich der Reichsstraße 2 4,5 km westlich von Schlawe. Die Dorfstraße zweigt von der Chaussee ab. Die Bahnstrecke Stettin-Danzig durchschneidet den nördlichen Teil der Feldmark. Nächste Bahnhöfe waren Karwitz oder Schlawe. Nachbargemarkungen: W Karwitz,
N Rötzenhagen, 0 Alt Bewersdorf, S Schmarsow.
Das Dorf liegt in der flachwelligen Grundmoränenlandschaft auf etwa 45m ü. d. Meere. Im Norden reichte die Feldmark bis in die Ausläufer des Urstromtales der Motze. An der Grenze nach Schmarsow zu gab es einen größeren Waldbestand, die "Fichten" genannt. Sonst waren Linde, Buche und Eiche vorherrschend. Das größte Gewässer war das Reb- oder Reetmoor zwischen den Fichten und dem Vorwerk Friedrichshof.

Bodennutzung und Landwirtschaft
Die sandigen Lehmböden gehören mit Bodenzahlen von 2- 5 zu den besten der Umgegend. Von allen Feldfrüchten wurden gute Erträge gebracht. Die Wiesen liegen im nördlichen Teil der Feldmark. Das Gut in einer Größe von 792 ha war im Besitz von Dora Bloedorn, geb. Gloxin. An bäuerlichen Betrieben waren vorhanden: 10 unter 5 ha, 3 bis 10 ha, 14 bis 20 ha und 6 über 20 ha.
Die Milch wurde nach Schlawe, von einigen Neu Ristower Betrieben nach Malchow geliefert.

Wirtschaft und Verwaltung
Das Dorf war eine fast rein agrarische Gemeinde. An Gewerbetreibenden sind nur registriert:
1 Gastwirtschaft: Karl Schulz, dann Bernhard Sielaff,
1 Schneidermeister: Hugo Landorff, Schneider: Emil Maaß,
1 Bauunternehmer: Karl Neitzke,
1 Dachdecker: Erich Scheunemann,
1 Maurer: Fritz Bottin
Bürgermeister war Bauer Eduard Schröder, Ortsbauernführer: Bauer Hugo Landorff.
Vereine: Fußballverein, Schützenverein. Die Pfarrfrau betreute eine der Mädchengruppen, die auch Laientheater im Dorfkrug aufführte. Die alten Traditionen wurden gepflegt, so z. B. beim Erntefest mit den kunstvoll gewundenen Erntekronen, die an die Gutsherrschaft und die Honoratioren mit lustigen, manchmal anzüglichen Sprüchen überreicht wurden. Oder am Heiligen Abend, wo sich die jungen Burschen als Bär,
Schimmelreiter, Storch oder Mohr verkleideten, zu Mundharmonikamusik in den Häusern reihum tanzten, die Mädchen und Jungen Frauen erschreckten und dafür Geld, Zigaretten, Bäckereien und Alkohol einheimsten und sich bemühten, unerkannt zu bleiben. Die Frau des Lehrers Lotte Dieterich leitete eine Laienspielgruppe.

Siedlung
Das Dorf ist ein von SW nach NO sich erstreckendes Straßendorf, das in einer flachen, von einem Bach durchflossenen Mulde angelegt wurde. Am nordöstlichen Ende liegen Kirche und Gutshof. Innerörtlich sprach man von dem "Bauernende" nach der Reichsstraße zu, der "Dorfstraße", den Häuserzeilen "Am Bach" und in der "Gasse", dem "Uhlegipp" und der "Blockstation".
Ein Abbau an der Rötzenhägener Grenze wurde "Moorschmidt" genannt. Das "Bauernende" wurde auch "Krugende" genannt, weil hier der Dorfkrug gestanden hatte, der in den Napoleonischen Kriegen beim Durchzug der Franzosen nach Rußland niedergebrannt und dessen Bewohner erschlagen worden waren.
So stand es in der Kirchenchronik, die als verschollen gelten muß.
Die Bauerngehöfte waren zum größten Teil in Fachwerk gebaut mit einem großen Hoftor in Form des üblichen Vierkanthofes.

Gemarkungsgröße und Bevölkerung
Jahr   Fläche

Einwohner

Haus-

Wohn-
-  

ha

A B

halte

Plätze
1818 AR

-

280

356

-

6

- NR

-

76

-

-

-

1864 LG AR

255,9

348

-

-

1

- GB AR

962,5

-

-

2

- LG NR

127,7

92

440

-

1

1867 LG AR

-

90

-

-

-

- GB AR

-

294

485

-

-

- LG NR

-

101

-

-

-

1871 LG AR

-

72

-

13

2

- GB AR

-

339

509

59

4

- LG NR

-

98

-

16

2

1885 LG AR

255

97

-

15

1

- GB AR

961

260

459

42

2

- LG NR

127

102

-

17

1

1895 LG AR

255,0

89

-

14

1

- GB AR

961,3

279

455

46

2

- LG NR

127,3

87

-

14

1

1905 LG AR

255,2

112

-

19

1

- GB AR

961,3

283

473

45

1

- LG NR

140,5

78

-

13

1

1925 LG AR

-

101

-

-

-

- GB AR

961,3

278

442

87

3

- LG NR

-

63

-

-

-

1933 LGR

1357,1*)

445

445

-

-

1939 LGR

412

440

-

104

-

AR = Alt Ristow, NR = Neu Ristow
LG = Landgemeinde, GB = Gutsbezirk
A = Einwohnerzahl im jeweiligen Gemeindebezirk, B = Einwohnerzahl, bezogen auf den Gebietsumfang von 1939 (diese Zahlen ergeben das tatsächliche Bevölkerungswachstum)
Messtischblatt der Gemeinde Ristow
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:25000 (Meßtischblatt) Nr. 1665 Karwitz (1935)

Gebietsumfang von 1931 (auch 1939)
Die Gemarkung hatte eine Größe von 1357,1 ha und eine Bevölkerungszahl von 412 Einwohnern in 104 Haushalten, davon waren 17 im Handwerk und 18 in Handel und Verkehr beschäftigt. 19 waren als Beamte und Angestellte, 257 als Arbeiter eingestuft.
Folgende Familien sind noch bekannt: Bauernende (von der Chaussee aus gesehen): Hugo Landorff (25 ha), Karl Schulz (17 ha), Otto Borgmann (15 ha), Max Maaß (10 ha), Franz Schulz (18 ha), Siegfried Schulz (17 ha), Theodor Bahr (16 ha), Michael Adamenko (8 ha), Emil Schulz (17 ha), Julius Arndt (1,25 ha), Berthold Tietz (24 ha), Karl Lau (16 ha); Moorschmiede: Berta Schmidt (9 ha), Albert Ueck (10 ha); Mitarbeiter des Gutes (alphabetisch): Gasse: Emil Bahr (Hofmeister), Robert Böttcher, Gustav Haase (Milchfahrer), Wilhelm Kesterke, August Knop (Hofmeister), Robert Knop, Max Korth (Stellmacher), Max Jeske, Franz Last, Max Last, August Mielke, Walter Mielke, Reinhold Neumann, Werner Papenfuß, Otto Reimer; Siedler: Max Pirk; Querhaus: Alma Reimer, Karl Schmudde; Schnitterhaus: Max Bahr, Hermann Voß; Dorfstraße: Luise Christel, Max Ellendt (Schmied), Arnold Köller, Max Nagel, Albert Papenfuß (Chauffeur), Max Reimer, Wilhelm Schröder, Max Vahlke, Albert Ziebell, Paul Ziebell; Gelbes Haus: Max Bahr, Richard Höckendorff, Willi Höckendorff, Otto Knop (Schlepperführer), Wilhelm Krause, Otto Last, Paul Mielke, Otto Mielke, Willi Mielke, Gutshof: Georg Kreft (Inspektor), Bruno Rösch (Verwalter), Paul Schankin (Gärtner). Blockstation mit den Bahnbediensteten: Paul Brandenburg, Otto Koschnick, Hermann Kuhl, Julius Marg, Konrad Sielaff. Auf Uhlegipp wohnte die Familie Albert Pagel.

Orts- und Flurnamen
Früher Alt Ristow im Gegensatz zum Ortsteil Neu Ristow und zu Klein Ristow, Gemeinde Buckow; erst in letzter Zeit nur Ristow. Dieser Dorfname kommt noch einmal im Kreise Belgard vor.
Flurnamen: Pfarracker, Sandkuhle, Schießstand, Grenzgraben, Lauenschlag, Mühlenfeld, Achtermoor, Neumannsland, Schafwäsche, Seeblick, Schweinskoppel, Triftweg, Tripkewiese, Sumpfwiesen, Ziegelei, Eichensaal, Neue Wiese, Fichtberg, Moorwiese, Vosskaul (Fuchskuhle), Kutscherteich, Uleschipp.

Schule
Zweiklassige Schule, erbaut 1932, in den letzten Kriegstagen ausgebrannt; die alte Schule wurde Gastwirtschaft. Schülerzahl: 30-40. Letzter Lehrer: Fritz Dieterich, zugleich Standesbeamter, im Kriege vertreten durch Inspektor Kreft.

Kirche
Die Kirche mit gewaltigem Westturm, in Ziegeln auf Feldsteinsockel, stammt aus frühgotischer Zeit und dürfte eine der ältesten Kirchen des Kreises sein. Die Bauzeit könnte noch ins 13. Jahrhundert anzusetzen sein. Anzeichen deuten auf Umbaumaßnahmen am Turm und im Kirchenschiff hin. Wann diese erfolgten, ist nicht mehr bekannt. Die Kirche war innen getüncht. Altar und Kanzel waren verbunden. Die Füllungen des Altaraufbaues waren mit Flachreliefs aus dem 16. Jahrhundert geschmückt: links Christus vor Pilatus, Mitte Christus am Kreuz zwischen Maria und Johannes, rechts Taufe im Jordan. In den 70er Jahren soll bei Renovierungsarbeiten unter dem Altar eine bisher nicht bekannte Gruft entdeckt worden sein.
Das Herrenhaus auf Gut Ristow

Gutshaus Alt Ristow - Lithographie von Rudolf Muchow


Um die Kirche lag der alte Friedhof von einer Feldsteinmauer umgeben und von alten Rüstern überdacht. Hier stand auch das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges. Neben der Kirche an der Dorfstraße lag in einem großen Garten das Pfarrhaus, dahinter die Wirtschaftsgebäude und das Haus des Pfarrpächters. An den Pfarrhof mit mächtigen alten Linden, die heute nicht mehr stehen, schloß sich der neue Friedhof an, angelegt zu Anfang des Jahrhunderts. Letzter Pfarrer: Paul Meyer. Zum Kirchspiel gehörten Alt und Neu Ristow, Schmarsow und Rötzenhagen.
Zur Pfarre gehörten 65 ha Ackerland, die verpachtet waren, davon 18 ha an Max Bahr.
Nach dem Russeneinmarsch wurde die Kirche als Stall für die Militärpferde benutzt, so daß die ganze Inneneinrichtung zerstört wurde. Sie wurde aber dann noch für den Gottesdienst der in Ristow und Umgebung verbliebenen Deutschen benutzt. 1948 wollte ein polnischer Pfarrer die Glocke für eine andere Verwendung abholen. Bei der Abmontage blieb die Glocke
aber in 3 m Höhe hängen und bekam durch den Sturz Risse. Deutsche Frauen konnten nach heftigen Auseinandersetzungen den Abtransport verhindern. Horst Böttcher und Hans Kosin hängten die Glocke wieder so, daß sie weiter zum Gottesdienst rufen konnte. Eine Gerichtsverhandlung in Köslin schloß diesen Vorfall ab.

Geschichte
Über Ristow sind wir recht früh orientiert. 1266 versucht Barnim I. von Westpommern das Land Schlawe für sich zu gewinnen. Dieser erste Versuch scheitert aber bereits 1269. Erst 1317 kommt Schlawe zu Westpommern. In diesen kriegerischen Auseinandersetzungen des 13. Jahrhunderts zwischen den Herzögen von West- und Ostpommern kommen westpommersche Ritter in das Land Schlawe und bleiben dort. Unter ihnen ist Gneomar Dobeschitz, dem bis dahin Kummerow im Kr. Regenwalde gehört hatte. Er gründet Kummerow im Kr. Schlawe. Seine Söhne Johannes, Natzemarus und Grimmus sind um 1300 in den Landen Schlawe und Stolp. Sein ältester Sohn Johannes nennt sich de Ristow. Er oder sein gleichnamiger Sohn dürften der Johannes-Jareslaus sein, nach dem Järshagen genannt wird. Er tritt mehrfach als Zeuge in Swenzonenurkunden auf unter dem Namen Johannes Henneke des Rystowe. Die Familie v. Ristow, die 1624 mit ihrem bedeutendsten Vertreter Christian, Amtshauptmann im Stifte Cammin, Lehnsrichter, Hauptmann auf Bublitz, Landrat, erbgesessen auf Cartzin und Klannin, erlischt, dürfte auf ihn zurückgehen.
1273 war das Patronat der Kirche Ristow von Bischof Hermann von Cammin dem Johanniter-Orden in Schlawe übergeben worden. Die Nachkommen des Henneke v. Ristow im Lande Schlawe nennen sich v. Natzmer. 1496 verkaufen bzw. vertauschen die Brüder Hinrik und Carsten v. Natzmer zu Ristow dem Herzog Bogislav X. ihren Anteil an Jarslaffshagen, Reinekenhagen und Wolfshagen für den Herzogsanteil an Ristow, den dieser von Adam v. Podewils und seinen Söhnen Peter und Ventz gekauft hatte. Seitdem bleibt Ristow bis 1763 in v. Natzmerscher Hand. 1628 ist Ristow mit 181/2 Hufen geführt. Dann übernehmen bis zum Jahrhundertende die v. Grape, denen in dieser Zeit auch Karwitz und Quatzow gehören, Ristow. Unter ihnen kommt es zur Anlage von Neu Ristow. Ristow gehörte immer zu den bedeutendsten Dörfern des Kreises, zumal es auch an der alten West-Ost-Landstraße lag. 1784 sind angegeben 3 Vorwerke, 1 Wassermühle, 1 Ziegelei, 2 Schäfereien, 9 Bauern, 3 Kossäten, 1 Schmiede und auf der Feldmark des Dorfes ein neues Vorwerk und die Colonie Neu Ristow, zusammen 35 Feuerstellen.
1804 ist Friedrich Leberecht v. Steinkeller aus Rötzenhagen als Besitzer in den Lehnsmatrikeln eingetragen. Durch die Heirat seiner Tochter Emilie mit Wilhelm v. Bonin kommt das Gut kurzfristig an diese Familie, von der es 1835 ein Landwirt Mellenthin erwirbt. Von dessen Sohn erwarb 1873 Rudolf Gloxin, Besitzer der Güter Koldemanz, Rensin und Stölitz im Kr. Greifenberg, das Gut Alt Ristow für seinen Sohn Johannes. Dieser verstarb 1897. Letzte Besitzerin war seine Tochter Dorothea Bloedorn, geb. Gloxin.
Am 7. März 1945 besetzten russische Truppen auf ihrem Vormarsch auf Schlawe das Dorf. Die Dorfbevölkerung fuhr mit Treckwagen in Richtung Danzig, um von dort per Schiff zu entkommen. Sie wurden aber bereits in Selesen vom russischen Militär überrollt, ausgeplündert fuhren oder gingen sie um das brennende Schlawe über Rötzenhagen in ihr Heimatdorf zurück. Die Neu Ristower Bauern wurden alle verschleppt.
Nicht einer kam wieder nach Hause. Auch etliche andere Bauern kamen erst nach Jahren aus der Verschleppung zurück. Es wurde eine Kolchose unter russischer Militärleitung eingerichtet, die am 1. 11. 1951 an die polnische Verwaltung übergeben wurde. Bereits vorher waren die Bauernhöfe von Polen übernommen worden. 1957 mußten die letzten Deutschen ihre Heimat verlassen. 1977 wurde das Gutshaus abgebrochen.
Heute heißt das Dorf Rzyszczewo.

Wohnplätze
NEU RISTOW, heute Rzyszczewko; Siedlung, 1773 aus königlichen Gnadengeldern angelegt, von 9 Bauernhöfen, 1 Mühle und einigen Häusern 1 km nordwestlich von Ristow, in W-O-Richtung am Wege zum Gut Karwitz.
Bewohner in der Reihenfolge von W-0: Bauern: Eduard Schröder (12 ha), Max Bewersdorff (20 ha), Hugo und Gustav Braun (9 ha), Reinhold Dettbarn (21 ha), Erich Gaede (17 ha), Wilhelm Garbe (17 ha), Erich Kusserow (24 ha), Gustav Mau (8 ha), Arnold Voß (10 ha) und Hugo Lemke (Eisenbahnbediensteter), Willi Lemke (Landarbeiter), August Schröder (Rentner); etwas vom Ortsende abgesetzt die Mühle von Müllermeister Hermann Boldt.
FRIEDRICHSHOF, VW., heute Barnimek; Gutsvorwerk 1,5 km südlich des westlichen Dorfanfanges von Ristow. Schäferei von 250 Schafen des Gutes und 150 Schafen der Betriebsangehörigen. Schäfermeister war Robert Dahlke.

Literatur
Beiträge von Hans Blödorn (Herrenalb), Ernst Helm (Hirschau), Ruth Hoevel (Marburg) und Charlotte Roos (Kassel). Becker, Johannes: 3. Jahresbericht des Progymnasiums Schlawe 1874/75. Schlawe 1875. - Böttger, Ludwig: Die Baudenkmäler der Provinz Pommern. 3. Theil, Heft III. Stettin 1892. - Brüggemann, Ludwig Wilhelm: Ausführliche Beschreibung d. kgl. Herzogthums Vor-und Hinterpommern. Bd. 11,2. Stettin 1784. S. 886. - Klempin, Robert u. Kratz, Gustav: Matrikeln und Verzeichnisse der Pomm. Ritterschaft. Berlin 1863. - S. R.: Karwitz, Ristow, Quatzow unter Friedrich dem Großen. In: OstPomm. Heimat 51/1936. -Roos, Charlotte: Ristow, Kr. Schlawe. Mskr. - Tielscher, Christian v.: Ristow - unsere Heimat. Beilage der Kösliner Zeitung 3/1926. - Topogr. Karte 1:25 000 (Meßtischblatt) Nr. 1665 Karwitz. Berlin 1935.

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