| Name |
Zeitraum |
Bemerkungen | ||||
| Georg Salemann |
um |
1590 | aus Schlawe, 1565 durch D. Jakob Hohensee (Pastor zu Stolp) ordiniert | |||
| Lucas Salemann |
um |
1600 | Sohn des Georg Salemann | |||
| Petrus Zander |
um |
1610 | ||||
| Andreas Bentzke |
1636 |
- |
1651 | starb 1651 | ||
| Daniel Steger |
1652 |
- |
1670 | aus Danzig, am 20.10.1652 ordiniert, ging 1670 in den Ruhestand | ||
| Joachim Görich |
1692 |
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| Christoph Jacob Neudorff |
ab |
1699 | am 30.1.1699 berufen, am 16.4.1699 eingeführt | |||
| Michel Brittal |
1732 |
- |
1774 | 1732 eingeführt, erwirkte am 10.3.1733 gegen den Besitzer des eingepfarrten
Schmarsow (Hauptmann Marschall von Biederstein) den Befehl, seinen Beitrag zur Unterhalltung der Pfarrei Alt-Ristow
zu leisten. Er starb 1774 in hohem Alter. |
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| Friedrich Balthasar Westphal |
1775 |
- |
1827 | Sohn des Balthasar Heinrich, Pastors zu Järshagen. *April 1750, studierte 3 Jahre in Halle, war dann 2 Jahre Lehrer im Grapeschen Haus in Quatzow. Am 2.2.1775 wurde er von Friedrich Siegen und von Grape als Patron von Ristow und Anteilgutes in Rötzenhagen, von denen von Natzmer zu Rötzenhagen sowie der Witwe des Rittmeisters von Steinkeller (geb. v. Lettow) als Patronin von Rötzenhagen als Pfarrer von (Alt-)Ristow berufen. Verheiratet war er mit einer Tochter des Predigers zu Zizow, Pantenius. Am 1.8.1827 ließ er sich pensionieren und starb bereits am 13.8.1827 |
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| Georg Albert Theodor Müller |
1827 |
- |
1830 | |||
| Karl Wilhelm Friedrich Hesse |
1832 |
- |
1836 | |||
| Johann Friedrich Lüdicke |
1836 |
- |
1842 | *27.10.1802 in Oberplötz (Halle) als Sohn eines Landmannes, studierte in Halle und wurde am 8.10.1836 für Ristow ordiniert. Zum 1.1.1842 wurde er in ein Pfarramt bei Prenzlau versetzt. | ||
| Bernhard Eduard Wetzel |
1842 |
- |
1868 | *30.9.1813 in Rügenwalde als Sohn eines Gutsbesitzers in Sarbske, studierte
in Halle und wurde zum 1.1.1842 nach Ristow berufen. Verheiratet mit der Besitzerstochter Pauline Mach aus Chorow, trat zum 1.4.1868 in den Ruhestand und starb am 17.5.1871 in Stolp |
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| Dr. Julius Arnold Seelmann, genannt "Eggebert" |
1868 |
- |
1892 | *8.5.1840 als Sohn des Rektors Gustav Seelmann und seiner Ehefrau Wilhelmine
Arnold-Eggebert. Studierte in Halle und Greifswald, promovierte (Dr. phil.) und wurde am 6.11.1867 zum Diakonus
in Rummelsburg und Pastor in Falkenhagen ordiniert, am 17.5.1868 in das Pfarramt Ristow eingeführt und am
1.1.1892 erimitiert. Im Januar 1868 heiratete er Marie Blumhoff, verwitwete Frau Hauptmann von Malotki - er starb am 3.5.1892 in Eberswalde. |
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Hermann Ludwig Albert Ristow |
1892 |
- |
1913 | *6.2.1864 in Belgard als Sohn des Ackerbürgers Hermann Ristow und seiner
Ehefrau Pauline Behling. Studierte in Berlin, Erlangen und Greifswald, wurde am 1.4.1888 Soldat in Kolberg, am
2. Juni 1889 in Berlin zum Pastor ordiniert und trat am 1.1.1892 die Stelle in Ristow an. Am 9.9.1896 heiratet er Emmy Bruger, Tochter des Großkaufmannes Otto Bruger (Firma Bruger und Krause, Stettin) und seiner Frau Ottilie Klemm (Enkelin des Rostocker Pastors Brüger) |
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| Paul Meyer Weitere Infos und Bilder zu Pastor Meyer, seiner Familie und dem Pfarrhaus in Ristow |
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1914 |
- |
1939 | *25.1.1874 in Zettin (Rummelsburg), ordiniert am 5.2.1905 in Stettin, anschließend Hilfspfarrer in Pasewalk. Erste Pfarrstelle am 1.5.1905 in Petershagen, am 16.5.1914 von der Patronin nach Ristow berufen. Er ging 1939 in Pension und flüchtete bei Kriegsbeginn mit seiner Frau, seiner Tochter Ilse und der Enkelin über Stettin nach Berlin. Später siedelte er mit seiner Familie nach Kassel über, wo er auch beigesetzt ist (Kassel-Vellmar). | |
| Pfarrer Meinhof |
- |
1945 | Pfarrer in Damerow | |||
| Otto Mews |
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1945 | nahm als Kirchenältester die Aufgaben wahr | |||
| Quellen: | ||||||
| Hans Moderow: "Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Refomation
bis zur Gegenwart" Seiten 442-444 (Der Regierungsbezirk Koeslin. Die reformierten Gemeinden Pommerns. Die Generalsuperintendenten) 1912 |
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| Dr. Martin Krause: "Rötzenhagen - ein Dorf in Pommern", Seite 141 Bonn 1986 (Selbstverlag) | ||||||
| Interview mit Irene Rosenkranz, geb. Meyer (Tochter von Paul Meyer) sowie "Das evangelische Pommern 1927", Seite 158 | ||||||
